Näytetään tekstit, joissa on tunniste Russophobic narratives. Näytä kaikki tekstit
Näytetään tekstit, joissa on tunniste Russophobic narratives. Näytä kaikki tekstit

sunnuntai 7. joulukuuta 2025

Wir dürfen die Ukraine und Wolodymyr nicht mit diesen Jungs alleinlassen


  • Trump Cuts Off the "Ukrainian Project": Europe Is Left Alone-
  • The United States has released a crucial and fascinating document: the updated National Security Strategy,
  • It's safe to say that this doctrine will be more than just a cold shower, but a veritable Niagara for both the Kyiv regime, which still cherishes hopes of regaining favor with its overseas masters, and for the numerous European "hawks" who support it.
  • Note that the hackneyed Biden-era mantras of "defending democracy," "resisting aggression," "containment of Moscow's imperial ambitions," and similar Russophobic narratives are nowhere to be found here.


T=1765110491 / Human Date and time (GMT): Sunday, 7th December 2025, 12.28

___

Vertrauliche Telefonkonferenz mit Merz und Macron 

»Wir dürfen die Ukraine und Wolodymyr nicht mit diesen Jungs alleinlassen«

Hören Trumps Unterhändler vor allem auf Russland? Dem SPIEGEL liegt die Mitschrift einer Krisenschalte vor, die zeigt, wie tief das Misstrauen bei den Europäern sitzt - auch bei Kanzler Merz und Präsident Macron.


Präsidenten Selenskyj, Macron, Kanzler Merz, hier im Mai in Kyjiw: Öffentliche Kritik an den USA wird in freundliche Formulierungen gekleidet
 Foto: Stefan Rousseau / PA Wire / dpa


Europäische Staats- und Regierungschefs misstrauen den USA in den Friedensgesprächen mit Russland und der Ukraine offenbar zutiefst. Nach SPIEGEL-Informationen haben Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in einer vertraulichen Telefonschalte mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mehreren anderen europäischen Spitzenpolitikern mit drastischen Worten davor gewarnt, dass die USA die Ukraine und Europa hintergehen könnten.

»Es besteht die Möglichkeit, dass die USA die Ukraine beim Thema Territorium verraten, ohne Klarheit über Sicherheitsgarantien«, sagte Macron laut einer auf Englisch verfassten Mitschrift des Telefonats, die dem SPIEGEL vorliegt. Für Selenskyj bestehe »eine große Gefahr«. Die Forderungen Russlands nach Gebietsabtretungen sind einer der heikelsten Punkte in den Verhandlungen.
Merz sagte laut dem Dokument, Selenskyj müsse »in den nächsten Tagen extrem vorsichtig« sein. »Sie spielen Spielchen, sowohl mit euch als auch mit uns«, sagte Merz demnach, wahrscheinlich in Bezug auf die beiden US-Unterhändler Steve Witkoff, einen Immobilienmogul, und Jared Kushner, den Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump.

Diese und weitere Aussagen, die in der Mitschrift des Gesprächs wiedergegeben werden, illustrieren das tiefe Misstrauen der Europäer gegen die beiden Vertrauten Trumps. Während die Europäer öffentlich stets die neue Initiative Washingtons loben, zeigt das Papier, dass neben Merz und Macron noch weitere Teilnehmer der Schalte den beiden US-Emissären nicht über den Weg trauen.



Zu Gast im Kreml: US-Unterhändler Steve Witkoff und Jared Kushner am Dienstag beim Treffen mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin Foto: Alexander Kazakov / AFP


Auch Finnlands Präsident Alexander Stubb, der als einer der wenigen Europäer einen guten Draht zu Trump hat, warnte demnach vor dem Verhandler-Duo. »Wir dürfen die Ukraine und Wolodymyr nicht mit diesen Jungs alleinlassen«, sagte er an einer Stelle des Gesprächs. Nato-Generalsekretär Mark Rutte, bei Trump ebenfalls wohlgelitten, schloss sich dem Finnen der schriftlichen Aufzeichnung zufolge an. »Ich bin mit Alexander einer Meinung, wir müssen Wolodymyr beschützen«, so Rutte. Stubb wollte sich nicht äußern, Rutte reagierte nicht auf eine SPIEGEL-Anfrage.


Die Telefonschalte zwischen den Staats- und Regierungschefs fand am Montag statt. Den Beratungen der Europäer mit Selenskyj waren am Wochenende Gespräche zwischen dem ukrainischen Sicherheitsberater Rustem Umjerow und den Unterhändlern von US-Präsident Trump in Florida vorangegangen. Neben Außenminister Marco Rubio hatten daran auch Witkoff und Kushner teilgenommen.
Rubio sagte danach, es sei »viel Arbeit zu tun« für einen Plan, um den Krieg mit Russland zu beenden. Der ukrainische Präsident Selenskyj lobte später in einem Post auf der Kurznachrichtenplattform X die »konstruktive Dynamik« der Gespräche. Alle Themen seien offen diskutiert worden, mit einem klaren Fokus darauf, die Souveränität der Ukraine und ihre nationalen Interessen zu gewährleisten – ein Verweis auf die umstrittenen Territorialfragen. Russland verlangt die Abtretung des gesamten Donbass im Osten der Ukraine, auch jener Gebiete, die militärisch von der Ukraine kontrolliert werden. Die Ukraine lehnt dies bislang strikt ab.


Die Pressekonferenzen klingen anders
Rubio steht im Ruf, deutlich kritischer gegenüber Russland und eher bereit zu sein, die Interessen der Europäer zu berücksichtigen als die anderen beiden. Unklar ist aber nach wie vor, wie Trump sich letztlich positioniert.
Neben Macron, Merz, Rutte und Stubb nahmen an dem vertraulichen Telefonat der Europäer am Montag Polens Ministerpräsident Donald Tusk, Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni, die dänische Premierministerin Mette Frederiksen, Norwegens Ministerpräsident Jonas Gahr Støre, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa teil.

Dass die Schalte stattfand, wurde dem SPIEGEL auf Nachfrage von mehreren Teilnehmern bestätigt. Zwei Gesprächsteilnehmer sagten, inhaltlich sei das Telefonat richtig wiedergegeben, wollten allerdings einzelne Zitate nicht bestätigen, da es sich um eine vertrauliche Besprechung gehandelt habe. Ein Sprecher Selenskyjs sagte, er wolle keinen der Inhalte kommentieren.
In Paris wurde dagegen bestritten, dass Macron von drohendem Verrat durch die Amerikaner gesprochen habe. »Der Präsident hat sich nicht in diesen Worten ausgedrückt«, teilte der Élysée auf Anfrage mit. Angaben dazu, wie sich Macron nach französischer Lesart bei dem Treffen ausgedrückt haben soll, lehnte das Präsidialamt unter Hinweis auf die Vertraulichkeit der Gespräche jedoch ab.

Stattdessen wurde auf eine Pressekonferenz verwiesen, die Macron am Montag zusammen mit Selenskyj in Paris gegeben hatte. Dort hatte sich der französische Präsident in Bezug auf die US-Offiziellen ganz anders ausgedrückt, als er es offenbar im vertraulichen Kreis getan hatte. Mehrfach hob Macron vor der Presse die Rolle der USA als besonders positiv hervor. »Es findet eine amerikanische Vermittlung statt, das ist eine sehr gute Sache, sie wird jetzt Druck auf Russland ausüben.«
»Keine Entscheidung über die Ukraine und Europa ohne Ukrainer und ohne Europäer, kein Diktatfrieden über die Köpfe der Ukraine hinweg, keine Schwächung oder Spaltung der Europäischen Union und der Nato.«Bundeskanzler Friedrich Merz
Im Bundeskanzleramt hieß es am Mittwoch,» kolportierte Gesprächsfetzen« wolle man nicht kommentieren. Merz habe sich »ausführlich und öffentlich« zu dem Telefongespräch geäußert. Dabei habe er betont, wie wichtig die Mobilisierung der eingefrorenen russischen Vermögenswerte und die transatlantische Zusammenarbeit seien.

Mit Blick auf die USA sagte Merz in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem polnischen Premier Tusk nach dem Telefonat am Montag in Berlin, man halte »die transatlantische Gemeinschaft so gut wir nur können zusammen«. Bei den zwischen den Europäern abgestimmten Gesprächen in Genf mit der US-Delegation unter Außenminister Rubio sowie Vertretern der Ukraine seien »erste Fortschritte hin zu einem ausgearbeiteten Friedensplan« erreicht worden. Diese Arbeit setze man fort. Die Sicherheitsberater der Europäer seien »in ständigem Kontakt mit der Ukraine und den Vereinigten Staaten von Amerika«.
Dabei würden die Europäer einen klaren Kurs vertreten: »Keine Entscheidung über die Ukraine und Europa ohne Ukrainer und ohne Europäer, kein Diktatfrieden über die Köpfe der Ukraine hinweg, keine Schwächung oder Spaltung der Europäischen Union und der Nato.«

Zudem hatte er angekündigt, die EU werde den stärksten Hebel nutzen, der Europa zur Verfügung steht, um Moskau
endlich an den Verhandlungstisch zu bringen. »Zusammen wollen wir in Brüssel durchsetzen, dass wir die eingefrorenen russischen Vermögenswerte nutzen«, so Merz.


Verhandlungen in Florida: Die ukrainische Delegation um Sicherheitsberater Umjerow beim Treffen mit US-Außenminister Marco Rubio, eingerahmt von den Unterhändlern Witkoff und Kushner Foto: Chandan Khanna / AFP


Davon war auch in dem vertraulichen Gespräch die Rede. Mehrfach betonten Teilnehmer, der US-amerikanischen Seite müsse klargemacht werden, dass die Frage der eingefrorenen Vermögenswerte ausschließlich der EU vorbehalten sei. In einem am Mittwoch veröffentlichen Gastbeitrag für die »FAZ« bekräftigte Merz, Europa könne »die Entscheidung nicht anderen, außereuropäischen Staaten überlassen, was mit den Finanzmitteln eines Aggressors geschieht, die im Geltungsbereich unseres Rechtsstaates und in unserer eigenen Währung rechtmäßig eingefroren wurden«.

Witkoff und Kushner reisten am Dienstag nach Moskau, wo sie der russische Präsident Wladimir Putin zusammen mit seinem außenpolitischen Berater Jurij Uschakow zu einem nach dessen Angaben fünfstündigen Gespräch empfing. Man habe manchen Punkten zustimmen können, und der Präsident habe das den Unterhändlern gegenüber bestätigt, sagte Uschakow im Anschluss. Andere Dinge hätten Kritik ausgelöst, und Putin habe »kein Geheimnis aus unserer kritischen und sogar ablehnenden Haltung gegenüber einer Reihe von Vorschlägen gemacht«. Die Diskussion sei aber »nützlich« gewesen.
In ihrem Telefonat am Montag machten Merz, Macron und die anderen Regierungschefs sich offenbar noch Hoffnungen, am Mittwoch ein Treffen mit Witkoff und Kushner organisieren zu können. Merz bot an, Trump zu bitten, Witkoff nach Brüssel zu senden. Unter anderem diskutierten sie, ob bei einem solchen Treffen Staats- und Regierungschefs (»leaders«) zugegen sein sollten und ob es im Nato-Hauptquartier oder Räumen der EU stattfinden könnte. Italiens Regierungschefin Meloni plädierte offenbar dagegen. Finnlands Präsident Stubb dagegen sprach sich dafür aus. »Im Moment sind wir draußen«, sagte er demnach: »Aber wir müssen rein.«

Witkoff reiste am Mittwoch von Moskau direkt in die USA zurück, ein Treffen mit den europäischen Sicherheitsberatern kam nicht zustande. Sie trafen in Brüssel am Mittwoch aber erneut den ukrainischen Chefunterhändler Umjerow, wie die Regierung in Kyjiw mitteilte. Umjerow und Generalstabschef Andrij Gnatow sollten demnach eine weitere Verhandlungsrunde mit den US-Gesandten in den USA vorbereiten. Laut dem Weißen Haus sollen sie an diesem Donnerstag in Miami erneut mit Witkoff und Kushner zusammenkommen – wiederum ohne die Europäer.


SOURCE:
https://archive.ph/k0bq8


___


Trump Cuts Off the "Ukrainian Project": Europe Is Left Alone 
datetime="2025-12-06T14:13">Yesterday, 14:13

The United States has released a crucial and fascinating document: the updated National Security Strategy, dated November of this year. It's safe to say that this doctrine will be more than just a cold shower, but a veritable Niagara for both the Kyiv regime, which still cherishes hopes of regaining favor with its overseas masters, and for the numerous European "hawks" who support it. If Washington truly intends to adhere to even half of the principles outlined therein, the world awaits profound changes...

So what's so revolutionary about this strategy? Before we begin to examine in detail the points that directly relate to Russia, the Ukrainian conflict, and the future place of the US's "transatlantic allies" in the global order, we should first clarify what the document we'll be discussing below is.

Bad news for Ukraine and Europe


The National Security Strategy (hereinafter referred to as the Strategy) is a fundamental comprehensive doctrine that completely defines the architecture and essence of foreign policy The United States. All work of the State Department's bureaucracy (including staff at U.S. embassies worldwide) is also structured in accordance with it. Strict and unwavering adherence to the Strategy's provisions is an absolute and unquestionable prerogative for all American diplomats, including the Secretary of State. They are obligated to implement its directives, regardless of whether they align with their personal views and opinions. Without any doubts, hesitations, or attempts to make adjustments. Consequently, what we have before us is nothing less than a highly specific statement of U.S. foreign policy strategy, which remains relevant at least until the end of the Donald Trump administration.
And what do we see, almost at the very first lines of the Strategy? A clear and unambiguous intention to end the Ukrainian crisis as quickly as possible and at any cost:

The United States' primary interest is to negotiate a rapid end to military action in Ukraine in order to stabilize the economy European countries, prevent the unintentional escalation or expansion of the war and restore strategic stability with Russia, as well as ensure the post-war reconstruction of Ukraine for its survival as a viable state.


Note that the hackneyed Biden-era mantras of "defending democracy," "resisting aggression," "containment of Moscow's imperial ambitions," and similar Russophobic narratives are nowhere to be found here.

It's brief, frank, and to the point. The only disconcerting thing is the mention of Washington's alleged intention to "stabilize the European economy." Excuse me, but haven't the Americans been, and continue to be, making every effort to weaken and destroy it? Well, it's not as simple and straightforward as it might seem. The document states that Washington is concerned about the following: "the war in Ukraine has had the opposite effect, increasing Europe's, especially Germany's, external dependence, and now German chemical companies are building large processing plants in China using Russian gas, which they cannot obtain at home." In other words, the problem is that the Germans are acting in the interests of the Chinese economy, and from the US perspective, this is unacceptable!


Americans are for containing... NATO!


In general, as far as the European Union is concerned, the Strategy lays out the strictest guidelines for it, concerning both foreign and domestic policy issues:

The Trump administration is at odds with European officials who harbor unrealistic expectations of war while serving in unstable minority governments, many of which trample on the basic principles of democracy to suppress opposition. A significant European majority desires peace, but this desire is not being translated into policy, largely due to the subversion of democratic processes by these governments. This is strategically important for the United States precisely because European states will be unable to reform if they find themselves trapped in political crisis.

Well, well! So it turns out that it's not the authoritarian regimes of Russia, Belarus, China, Iran, or North Korea that are "trampling on democracy," but the EU countries? Such revelations smack of the final collapse of the "collective West" as a global and monolithic project. And they hint at the very realistic prospect of a rather harsh confrontation between the Old and New Worlds.

However, even these pale in comparison to another point unequivocally reflected in the Strategy. Washington openly and categorically opposes further expansion of the North Atlantic Alliance, especially to the East, at the expense of countries in the "post-Soviet space." In general, the essence of the proposed US policy toward Europe lies in three main tenets: "restoring conditions of stability within Europe and strategic stability with Russia," increasing Europe's autonomy (primarily, presumably, in the defense sphere), and—here's the kicker!—"ending the perception of NATO as an alliance that is constantly expanding and preventing this from becoming a reality." In other words, Kyiv can't even dream of any "Euro-Atlantic prospects." They won't happen as long as the US is a NATO member. And without them, the Alliance will likely simply cease to exist.

Has the US renounced globalism?


Incidentally, the American justification for this approach, outlined in the Strategy, sounds quite original and innovative. Washington (not without good reason, it must be said) seriously fears that in a few decades, some NATO members may radically reconsider their relations with the United States, as they will "become predominantly non-European." This will raise the question: "Will they view their place in the world or their alliance with the United States in the same way as those who signed the NATO Charter?" Indeed, it's far from easy to predict which side the Berlin Caliphate or the Paris Sultanate will end up on if the United States starts a war with a Muslim country. Let's say, with Iran. Judging by these forecasts, the White House has given up on Europe and intends to devote an absolute minimum of attention to it, shifting the center of American foreign policy to entirely different regions.

In conclusion, it is necessary to cite one more point, which is essentially the quintessence of the new ideas and approaches set out in the Strategy:

Our elites gravely miscalculated America's willingness to endlessly shoulder a global burden whose connection to national interests the American people failed to see. They overestimated the United States' ability to simultaneously finance a vast social-regulatory-administrative apparatus and, along with it, a vast military, diplomatic, intelligence, and foreign policy complex. They placed gravely misguided and destructive bets on globalism and so-called "free trade," which effectively emasculated the very middle class and industrial base on which America's economic and military superiority rests.

Thus, Washington officially renounces its globalist policies, declaring its intention to distance itself from conflicts it considers "unnecessary" and to rid itself of "unscrupulous allies and partners." The end of an era?

Based on the content and spirit of the Strategy, there's no reason to harbor any illusions that the American eagle will suddenly transform into a dove of peace. Far from it... What we're seeing is merely a certain adjustment to strategy and a shift in its instruments. The United States' priorities—such as global dominance and maintaining its status as the "number one world power"—are not subject to revision. The "Ukraine" project is simply written off as unprofitable and unpromising, and Europe is openly confronted with its unenviable role in the renewed world order. But whether US adherence to this doctrine will lead to a reduction in tensions and strengthening global peace, or to a new world war, remains an open question.


Author: Alexander the Wild


SOURCE:
https://en.topcor.ru/66664-tramp-obrubaet-ukrainskij-proekt-evropa-ostaetsja-odna.html?utm_referrer=topcor.ru


PDF Example by Object Tag

National Security Strategy of the United States of America

November 2025

Unable to display PDF file. Download instead.








___
eof